Tatatataaaa: Die feierliche Eröffnung des Finanztopfes.
Ab heute eröffne ich die Mission ‚Finanztopf‘.
Die Idee ist es, Frauen in Umbruchsituationen, in denen das Geld gerade knapp ist, in ihrer Selbständigkeit zu mehr Erfolg zu verhelfen, sei es nach einer Kinderpause, nach einer Krankheit oder durch ungeplante Überraschungen im Leben.
Bis dato bin ich in diesen Fällen in Vorleistung gegangen. Zum Teil über weite Strecken. Dennoch ist dies begrenzender Weise nur in Einzelfällen möglich.
Doch der Bedarf ist groß und das Potential, was dadurch mit viel mehr Leichtigkeit und höherer Dynamik und Geschwindigkeit gelebt werden kann und will, ist immens.
Ich frage mich also zwei Dinge:
- Warum muss es immer schwer gehen, wenn es auch leichter sein könnte?
- Warum muss jede alleine durch schwere Zeiten, wenn es gemeinsam so viel leichter geht?
Ich begleite dabei nur Frauen, die stark und willens sind. Die also im Innern schon vermögend sind, sich etwas zutrauen und denen lediglich die finanziellen Mittel gerade eng sind. Hierfür eröffne ich den Finanztopf.
Zum Finanztopf:
Jeder – Frau oder Mann -, der diese Idee für Wert unterstützen will, kann als Patin und Pate mit einem konkreten Betrag ein Coaching für eine Frau finanzieren, gegen Rechnung und Herstellung des Kontaktes, wenn beiderseits gewünscht.
Die Empfängerin kommt damit sofort in den Genuss der Leistung. Frei jeden negativen Gefühls von Schuld, Scham oder Belastung. Auf diese Weise unterstützt und getragen kann sie sich ganz auf die Umsetzung ihrer Schritte konzentrieren und in ihre Kraft kommen. Sie kann aus freien Stücken den Betrag zurück >> in den Topf zahlen. Dieses Geld steht dann direkt für eine andere Frau zur Verfügung, deren Wachstum damit beschleunigt und erleichtert wird.
Bis dato habe ich jede Rechnung von jeder Frau in all den 15 Jahren gezahlt bekommen. Immer freiwillig. Selbst, wenn ich die Leistung gespendet hatte, haben Frauen nach Jahren angerufen und um eine Rechnung gebeten – voller Stolz, voller Freude, voller Möglichkeiten.
Es ist unendlicher Reichtum, Menschen auf diese Weise zu helfen. Es ist bereichernd zu erleben, wie viel wir zu geben haben und wie groß der Wert von 100 Euro sein kann und wie vielfältig die Wirkung und Vermehrung daraus.
Es ist wirkungsvoll für uns als Gesellschaft, wenn wir lernen, dass wir im freudvollen Geben und Nehmen gemeinsam wachsen. Statt das zu tun, was so häufig der Fall ist:
Zu glauben, dass wir da allein durch müssen.
Die Vision:
Mein Bruder hat mal zu mir gesagt: „Bis die Welt so ist, wie Du sie siehst, muss sie neu geboren werden.“
Damals klang das so hoffnungslos in meinen Ohren. Heute würde ich ganz entspannt sagen: Er hat schon recht. Na und?
Wenn man anfängt, wirklich das zu sein, was man im tiefsten Innern ist, bringt man sich schließlich auch neu zur Welt.
Wie eine eigene Neugeburt.
Die beginnt damit, dass jemand da ist, der an einen glaubt, der das Innere sieht. Ich habe so viele dieser Geburten begleitet, selbst zwei Leben in die Welt gebracht. Eine Geburt ist was Tolles, vielleicht das Größte überhaupt.
Wenn’s nach mir geht: ich bin bereit die Welt zu dem zu machen, was sie ist und sein kann.
Ein Ort, in dem wir gemeinsam in Fülle leben, in dem Männer wie Frauen ihr Potential kennen und zeigen, in dem wir uns auf Augenhöhe begegnen, gleichberechtigt, freudvoll, mit jeder Menge Spaß im Geben wie im Nehmen, in der wir uns gegenseitig die Hand reichen.
Für neues Gutes ist gar nicht so viel zu tun, wenn man mal all die unnützen Ängste erfolgreich über Bord geworfen hat! Klick um zu TweetenIch freue mich, über jede Resonanz, jede Frage, jede Unterstützung und einfach alles, was Euch dazu einfällt.
Gerne habe ich Eure Geschichten, Eure Ideen in den Kommentaren, bin neugierig darauf und voller Vorfreude 🙂
Lasst‘ uns eine neue Geldgeschichte schreiben….
Willst Du mitmachen?
Ab 100 Euro kannst per Paypal und auf Rechnung einen Betrag Deiner Wahl überweisen.Der Wert kommt als Geldbeziehung®-Coaching direkt einer Frau zugute, die dies dringend braucht und aktuell nicht bzw. nicht ohne weitere Verschuldung zahlen kann.
Ich habe nur mit mutigen, starken, selbstreflektierten und wertschätzenden Menschen zu tun. Sie wollen mich zahlen. Nur manchmal geht es in dem Moment nicht. Allerdings weiß ich um die Wirkung, die genau dadurch passiert, dass ich da bin und in dem Moment ein Licht und eine Kraftquelle bin.
Der Topf ermöglicht Austausch und erfordert die hohe Kunst des Annehmen-könnens.
Und hier kommen wir zu einem essentiellen Punkt: Annehmen ist Liebe, Annehmen ist Heilung. Nur wenn wir annehmen können haben wir genug zu geben.
Alles immer aus eigener Kraft zu schaffen und sich dieses Können zu beweisen, ist ein berechtigter Anspruch. Ein würdevoller Anspruch. Doch es ist auch berechtigt und würdevoll Unterstützung anzunehmen. Liebe anzunehmen/ annehmen zu können ist ein demütiger würdevoller Akt. Und letztendlich sind Menschen und Beziehungen dafür da: sich gegenseitig zu unterstützen.
Obwohl es natürlich auch alleine ginge. Nur wozu? Nur um es sich selbst zu beweisen? Es sich freiwillig schwerer zu machen, als es sein könnte? Hilfe und Unterstützung anzunehmen ist durchaus wertvoll. Um leichter zu wachsen und um dadurch noch schneller mehr als genug zu geben zu haben.
Ich weiß natürlich um die Kraft, die aus Frauen entsteht, wenn sie ihr Finanzthema gelöst haben. Ich freue mich also extrem darauf, das zu beschleunigen.
Beispiel, dafür was so kraftvolle Frauen sagen – selbst wenn sie vier Kinder haben und einen Ex-Partner, der keinen Unterhalt zahlt:
Mir ist es sehr wichtig wertschätzend zu sein, und auch angemessenes Geld für gute Arbeit zu zahlen, sowie ich mir ja auch wünsche dass meine Klienten gern in sich investieren, da sie es sich wert sind. Ich will daher keine Töpfe anzapfen, die andere noch dringender brauchen. Ich habe von klein auf gelernt mit wenig bis nichts auszukommen (kaufe z.B. nur auf Flohmärkten).
Ich danke dir Nicole, für den Austausch. Ich finde es wunderbar, grossartig was du machst, deine Arbeit, deine Berufung, und das was du als Frau und Mensch ausstrahlst. Es macht mich sehr glücklich so „echte“ authentische Menschen zu kennen. Ich bin gerade auf meiner persönlichen Heldenreise. Und trotz aller Schmerzen und Tränen geniesse ich es, finde es sehr spannend… Herzliche Grüße von Kerstin
Liebe Nicole!
Das ist eine wunderbare Idee und es fühlt sich toll an! Meine
Frage an Dich: Kann ich auch mit kleinen Beträgen unterstützen?
Eine Patenschaft ist mir im Moment noch nicht möglich!
Viel Geldsegen für Deinen Finanztopf, der hoffentlich bald überkocht
wünscht Dir Sabine
Vielen Dank Sabine,
für Deine schöne Rückmeldung und Unterstützung.
Vielen Dank für Deine Größe, jetzt darüber nachzudenken andere zu unterstützen.
Ja, jeder Betrag ist jederzeit willkommen und wird unterstützend verwendet.
Regen Geldsegen auch Dir. Und ich halte den Finanztopf schön am Köcheln, so dass nichts überkochen kann:
die ersten zwei Patenschaften für 6-Wochen-Begleitung sind heute früh schon entstanden und es freuen, sich Geberinnen und Empfängerinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihre Geschichten und was daraus entsteht, gibt es hier in Kürze zu lesen…
Alles Liebe, Nicole
Liebe Grüße, Nicole
Ich muss dir mal sagen, wie dankbar ich bin, dass es dich gibt. Und dass Du sowas wie den Finanztopf ins Leben gerufen hast- das ist einfach so ein schönes Gefühl, dieses Vertrauen, dieses Fließen-lassen, das mich jetzt schon trägt, obwohl ich ihn noch gar nicht in Anspruch genommen habe. Da möchte ich später gerne auch was in den Topf tun, sobald es bei mir fließt- wunderbar!!! Du bist echt mein Vorbild!
Liebe Mila,
vielen Dank für Deine so schöne Rückmeldung.
Du sprichst dabei zwei ganz wertvolle Punkte an, die ich gar nicht einkalkuliert hatte und die genau diese Wirkung haben:
1) das Gefühl getragen zu sein und Unterstützung zu genießen.
Wichtig ist mir dabei, dass wir lernen, dass diese Unterstützung nicht nur in der Not da ist oder um einen Mangel zu bekämpfen, sondern um das Leben zu erleichtern und Menschen in ihren Talenten und Potentialen zu fördern.
2) das Gefühl wie schön es ist, etwas zu geben zu haben und sich in dem Moment schon als Gebende zu sehen und sich darauf zu freuen. Schon ist der Radius über das eigene sich-selbst-versorgen gesprengt und der Gedanke größer zu denken schon gelebt und gefühlt. Das IST großartig.
Vielen Dank, dass Du das hier geteilt hast. Alles liebe und regen Fluss, Nicole