Geldheldinnen Nicole In einer Geldheldinnen-Disziplin bin ich besonders erfolgreich:

Aus bisher gültigen Erfolgsmodellen erfolgreich auszusteigen, um das zu leben, was für mich sinnvoll und erfüllend ist.

 

Dafür habe ich mich immer wieder von begrenzenden Überzeugungen gelöst, insbesondere von den Prinzipien:

Diese Erfahrung hat mich nun zum Glück nicht in dem Bestätigt, was ich schon als Kind gelernt habe „Glück im Spiel, Pech in der Liebe“, „Man kann eben nicht alles haben“, lieber weniger haben und glücklich sein, als viel haben und unglücklich sein. Das wir uns in dieser „entweder-oder“-Falle bewegen, hat nichts mit dem Leben zu tun, sondern mit einem menschlichen Missverständnis im Leben. Das Leben liebt uns genug, um uns beides zu erlauben: reich und glücklich zu sein. Wenn wir daran zweifeln, dann weil wir etwas kostbares verloren haben: Vertrauen.

Seither ist es mir eine „Mission“ Menschen den eigenen Weg zu echter finanziellem wie menschlichem Reichtum zu ebnen. Es geht nicht um Verzicht, sondern um mehr. Es geht darum, die Liebe ins Leben wieder zu finden, uns selbst bedingungslos zu lieben und aus dieser Liebe mehr aus diesem Leben zu machen. Dann braucht es keinen Mangel. Und für jedes „zu viel“ gibt es beste Möglichkeiten dem Leben, der Welt, anderen Menschen, unserer Umwelt, Natur und Tier reichlich zurück zugeben. Zu einer „besseren“ liebevolleren Welt beizutragen. Das erfordert den Mut, den eigenen Mangel zu beenden.

 

Ich bin für mich selbst vor allem eines: ein Beispiel dafür sehr konsequent meinen Weg zu gehen. Und diesen Weg erst im Gehen zu finden. Ohne je zurück zu schauen einfach weiter meiner inneren Stimme und meinem Herzen zu folgen.
Ich lebe nicht nur das, was ich als `Berufung` empfinde, sondern all das was mir wichtig ist: Zeit für mich selbst, Zeit, um meine Kinder zu sehen und an entscheidenden Stellen für sie dazu sein, wenn sie mich wirklich brauchen. Zeit, um das entstehen zu lassen, was dann von ganz alleine entstehen mag… Ich weiß es meist selbst nicht J.

Oft sind es die kleinen, kaum sichtbaren Veränderungen, die langfristig und dauerhaft – somit nachhaltig – etwas ganz anderes Großes entstehen lassen.

Insofern muss ich ein bekanntes Zitat umkehren, denn ganz oft im Leben leisten wir Wertvolles, ohne uns dessen bewusst zu sein: „Einen kleinen Schritt für die Menschheit, aber einen sehr großer Schritt für einen Menschen – Du selbst“ .

 

Finanziell frei bin ich vor allem dadurch, dass ich freie Entscheidungen treffe – erst mal unabhängig finanzieller Einflüsse. Und falls die getroffene Entscheidung von Finanzen abhängig zu sein scheint, kommt der nächste Schritt: wie geht es??

 

Mein Wunsch?  Dass es noch viel mehr werden. Frauen, die erkennen, dass sie alles in sich tragen, was es für einen guten freudvollen wie Gewinn bringenden Umgang mit Geld braucht. Die erkennen, dass sie mit dem Verzicht auf Geld nicht besseres bewirken, sondern mit mehr Geld noch mehr Gutes tun können. Frauen, die überzeugt, begeistert und zum Wohle aller, ihre Liebe in die Welt bringen – ohne dafür auf Geld und das zusätzliche Glück, das es mit sich bringt zu verzichten.

Gerade angesichts der großen Menge an Geld, die wir auf unserem Planeten haben, brauchen wir Menschen, die verantwortungsvoll, wertbewusst und damit vorbildlich umgehen.
Und selbst wenn wir kein Geld mehr haben sollten: das, was es für einen guten Austausch mit Geld braucht, brauchen wir auch ohne Geld: Wertschätzung, Vertrauen und Liebe in Beziehungen.

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