Liebe Geldheldin,
JETZT ist DEINE ZEIT. Starte durch! Entfalte Dich finanziell! Nimm Geld wichtig, denn das ist es!
❤ Geld honoriert Deinen Wert.
❤ Geld gibt Dir Kraft.
❤ Geld spendet Dir Entfaltungsfreiheit.
❤ Geld gibt Dir Einfluss, Deine Werte zu leben und mitzuentscheiden, was für Dich wertvoll auf dieser Welt ist.
Die Welt braucht Deine positive finanzielle Energie und Wertschätzung für Mensch und Natur.
Fakt ist: Frauen sind in gleichen Berufen noch immer schlechter bezahlt und Altersarmut ist weiblich. Bis dato hat uns das Patriachat, der kalte Umgang und der Kampf ums Geld genau das gebracht: männliche Dominanz, Kälte und Kampf beim Geld. Gier und Geiz statt stimmigem, gesundem Austausch und wertschätzendes Miteinander. Der weibliche Teil dieser Welt wird nicht in dem Maße geschätzt, wie es ganz natürlich SEIN sollte. Dadurch wird auch unsere Mutter Natur nicht so geschätzt wie sie es sein sollte. Stattdessen findet Ausbeutung statt von Mensch und Natur – für Geld.
Die Welt des Geldes ist aus dem Gleichgewicht.
Deshalb ist es JETZT so immens wichtig, dass Du nicht dem Geld folgst, sondern Deiner inneren Überzeugung, Deinem gesunden Wertebewusstsein und Deiner liebevollen Wertschätzung für alles, was ist – sichtbar auch im Umgang mit Geld. Deshalb ist es entscheidend, dass Du und die Geldheldin in Dir lebst und Dich für Dein Geld einsetzt.
So kommst Du in Deine Fülle. Und Du vermehrst dadurch die Fülle auf dieser Welt.
Geld folgt Dir!
Du wirst aus diesem Fülle-Bewusst-Sein genau das der Welt geben: Deine Fülle – durch Dein Sein und Dein daraus entstehendes Wirken mit Geld. Ganz von selbst. Ohne extra etwas zu tun.
So missionarisch wie dieser Blogbeitrag nun klingt, war er gar nicht gedacht gewesen. Doch die Worte sind genauso aus mir herausgesprudelt und ein ehrliches Anliegen. Ich will Frauen wachrütteln, Geld ab sofort wichtig zu nehmen – und das darf mit spielerischer Leichtigkeit, Freude und Liebe geschehen. Entscheidend ist, dass Du dem – Deinem Geld – eine höhere Bedeutung schenkst. Damit trägst Du zu mehr Freiheit von Frauen bei. Vielen wurde eingeredet, dass Geld für Frauen nicht so wichtig sei oder sich das für ein Mädchen nicht schickt… Auch wenn wir glauben, darüber hinaus zu sein, so spielt dies systemisch und energetisch immer noch eine Rolle und die finanzielle Realität spricht für sich. Nur, weil wir es so gewohnt sind, wird das nicht besser. Im Gegenteil, denn Gewohnheiten sind mächtig und halten uns in den Mustern, die uns Sicherheit geben, weil wir sie kennen.
Fülle und Glück sind nur erlebbar, wenn Wertschätzung und Liebe fließen. Wenn wir uns achten und respektieren. Wenn wir in der Lage sind, ehrliche und faire Wertschätzung auch mit Geld zu leben, zeigt sich genau das im Spiegel des Geldes.
So sehr wie wir das Bisherige gewohnt sind, so friedvoll, freudvoll und umso bereichernder wird es für Mann und Frau sein, wenn wir im freudvollen Austausch mit Geld sind. Das setzt voraus, dass Frauen genauso gut bezahlt sind wie Männer und es keinen #EqualPayDay mehr gibt, der alljährlich im März die tatsächliche Ungleichbezahlung verdeutlicht.
Lasst uns den #EPD ganz einfach abschaffen, durch
gleiche Honorare und Gehälter für Mann und Frau vom 1.1. bis 31.12. eines jeden Jahres.
Davon haben ja auch die Männer enorme Vorteile und Entlastung. Nicht erst dann, wenn durch eine Scheidung klar wird, dass er für sie zahlen muss … (nur weil es immer so war, sie eine Frau ist und Frauen schon immer schlechter bezahlt waren…) Wann machen wir dieser Gewohnheit ein Ende?
Wann trägst Du Deinen Teil dazu bei und übernimmst für Deine nachhaltig und stabil steigenden Finanzen die Verantwortung?
Du wirst erleben: alles, was das mit sich bringt, kann Freude machen – auch wenn es zunächst schwerfällt. Der erste Schritt – nämlich der, sich zu überwinden – ist am Schwierigsten. Danach wird es immer leichter und verselbständigt sich. Dazu kommen Deine Freude und Dein Stolz, sowie die Leichtigkeit und Freiheit, die mit Deiner finanziellen Entfaltung einkehren werden.
Du wirst Dich lediglich ärgern, dass Du DAS nicht schon viel früher gemacht hast:
❤ Dich und Dein Geld wichtig zu nehmen.
Tu es jetzt!
Tu es Dir zuliebe!
Und trage Deinen Teil dazu bei, Dich für Deine bessere Bezahlung und Honorierung einzusetzen.
Mit jedem Euro, über den Du verfügst, kannst Du Deine Werte tanzen zu lassen
und die Welt mit Dir, Deinem SEIN und Deiner WIRKSAMKEIT beglücken.
Die Welt braucht Dich, Deine Freude, Deine Freiheit, Dein Sein.
Deshalb: Nimm Geld wichtig und kümmere Dich um Deine bessere Bezahlung!
Dann bist Du von allerhöchstem Wert und selbst in Deiner allergrößten Fülle.
Na? Was könnte Dich jetzt noch abhalten?
Was wirst Du JETZT konkret dafür tun?
Falls Du dabei Unterstützung brauchst, dann melde Dich einfach!
Zu Deinen Fragen und Anliegen dazu bin ich gerne für Dich da.
Alles Liebe und auf bald,
Nicole
Angebot zum #Weltfrauentag und #EqualPayDay:
Bis zum 17. März bekommst Du 30% auf folgende beiden Geld-Selbstcoachings mit Direktbestellung bei mir per E-Mail:
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>> Für Dich als Selbständige, um Deine Leistung besser zu verkaufen mit Wohlfühlpreisen:
„Erkenne Deinen Wert – lebe Deine finanzielle Größe“
Ein wichtiger Hinweis zum bevorstehenden #Weltfrauentag: Er wurde nicht eingerichtet, um Frauen Blumen zu schenken, sondern im Gedenken an 129 Frauen, die bei einer Demonstration u.a. für gleiche Gehälter verbrannt sind. Dass wir diese Forderung bis heute nicht erreicht haben, macht diesen Tag zu einem traurigen Tag. Bevor Du Dich mit Freude über Blumen ablenken lässt: Setzte Dich für mehr Geld und Deine bessere Bezahlung ein. Davon profitierst Du für den Rest Deines Lebens.
Liebe Nicole,
DANKE für dein Mutmachen und dein Hinschauen! Wenn ich an das Thema „Gleichbezahlung“ denke, so denke ich automatisch immer an die Kindererziehung, die keine Frau bezahlt bekommt..und dass DAS so normal ist…Klar- heute entscheiden sich viele für die Arbeit statt mit dem Kind zu bleiben…arbeiten gehen um das Geld zu haben, jemanden zu bezahlen, der dann auf mein Kind aufpasst… Es macht mich wütend, dass es keine Unterstützung gibt für Frauen bzw. z.B. von politischer Seite eher geschaut wird, wie die Ganztagsbetreuung und Kinderkrippen die Mutter/den Vater (zu Hause) für die Arbeitszeit ersetzen können. Für mich ist das voll am Thema vorbei. Natürlich ist Jede/r frei das zu tun, was sie/er für richtig hält…Meines Erachtens nach tun wir uns mit dem „Abgeben“ der Kinder an Institutionen gerade in sozialer Hinsicht keinen Gefallen.
Ich denke, dass Männer diesen (Kinder-) Job nie so lange wie wir Frauen unbezahlt erledigt hätten.
Was denkst du dazu?
Freundliche Grüsse.
Katrin
Danke Dir, Katrin,
für Deinen mutigen Beitrag. Ein ganz heißes Eisen. Dazu verletzungsfrei zu schreiben, ist gar nicht so leicht. Dabei ist es tatsächlich so einfach, wie es in Deinem Beitrag ja bereits aufgeworfen wird:
Warum bezahlen wir Frauen nicht für die Kindererziehung? Warum erkennen wir noch nicht mal die Zeit der Kindererziehung als die wichtigste und wertvollste Weiterentwicklung an (neben dem wertvollen Beitrag für die Gesellschaft)? So dass jede Frau ganz entspannt und bestens bezahlt zurück in einem Unternehmen empfangen und nahtlos integriert wird – sie hat ja umso bessere Nerven, ist anpassungsfähig, strapazierfähig, flexibel, liebevoll, trifft schnellere Entscheidung und übernimmt die Verantwortung. All das und noch viel mehr lernt man ja bei der Kindererziehung – wohl mehr als in jedem noch so stressigen Unternehmen.
Da das nicht so ist, entscheiden sich ja viele für die Arbeit statt mit dem Kind zu bleiben. Also zum Teil sicher freiwillig und gewollt. Zum Teil aber auch genötigt, weil sie gar nicht die finanzielle Freiheit und Perspektive hat, um sich ‚später‘ noch eine vergleichbare solide Karriere und Altersvorsorge aufzubauen.
Persönlich denke ich mir, liegt der wirkungsvollste Weg nicht in der Politik oder den verschiedenen Modellen. Denn letztlich kann sich jeder Mensch durchaus sein ganz eigenes Modell schaffen und organisieren (das hab ich ja auch gemacht und würde das mit meiner heutigen Erfahrung nur noch mutiger machen). Die meisten denken darüber – über ihre eigene Wirkung und Gestaltungsmöglichkeit gar nicht nach, sondern geben sich den Situationen, dem Umfeld, den Konditionierungen hin und verpassen es, EIGENE durchaus vorhandene Chancen und Möglichkeiten der Gestaltung zu schaffen. Im Grunde denke ich, liegt der erste wirklich wichtige und wirkungsvolle Schritt schlichtweg darin: Wertschätzung. Sich selbst gegenüber. Und wenn diese Wertschätzung steigt, dann fordert Frau diese Wertschätzung auch in der Beziehung ab. Ganz gleich wie viele Diskussionen das bringt. Es ist ein Weg. Und wie ein Stein, den man ins Wasser wirft, zieht das seine Kreise. Und plötzlich verhandelt Frau auch für ihren Wiedereinstieg viel besser. Oder plant sich was eigenes, was mit den Kindern besser vereinbar ist. Letzteres war ja auch mein Weg zu beginn dieses Jahrhunderst… alles andere als leicht, jedoch für mich gefundene Erfüllung und Freude… und etwas, das vielleicht sogar ein kleines Erbe für meine Kinder mal sein und weitergeführt werden kann.
Am Ende des Tages ist es wichtig, dass wir – also wir als Frauen – nicht in den Schmerz gehen, sondern immer in die Lösung, die Heilung, die eigene Vision und NEUE Perspektiven entwickeln.
Systemisch betrachtet sind wir halt aus diesen alten tradierten Rollenbildern noch lääängst nicht raus, was sich in allen Systemen (Unternehmen, Wirtschaft, Politik, Familien spiegelt) und somit sind wir wirklich am Anfang unserer wahren inneren und dadurch immer leichter möglichen äußeren Freiheit. Die Möglichkeiten sind da. Die Basis ist die Wertschätzung – und da hängen wir nicht von Geld ab, doch es ist wichtig, dass wir diesen Spiegel unseres Austausches und eben das Geld als solches ernst nehmen… und mitspielen und wachsen. Ich habe da eine sehr klare Vision, der Welt, in der ich leben will. Wo ich helfen und einen Beitrag leisten kann, tu ich das. Und natürlich tu ich das Wichtigste: ich versuche selbst ein aus der Rolle gefallenes Vorbild zu sein.
Schmerzhaft ist auch, dass Frauen unter sich noch so sehr um Anerkennung kämpfen und sich schnell verletzt fühlen. Die ‚Nur-Mütter‘ von den arbeitenden Müttern und umgekehrt z.B. Insofern fängt es auch bei uns an, alles wertzuschätzen, jede Entscheidung mit vollem Respekt anzuerkennen und uns davor zu verneigen. Und uns gemeinsam den Weg zu ebnen, dass immer mehr möglich wird. Mehr Kinder, mehr Zeit mit Kindern, mehr berufliche Verwirklichung, mehr Sicherheit, mehr Freiheit. Wir sind auf dem Weg…
Dickes Danke für Deinen Beitrag hier und Deinen Beitrag in der Welt ❤
Nicole
P.S. leider arten meine Antworte gerne in Blogbeiträge aus, wenn ich sie nicht kürze. Jetzt also ungekürzt für DICH 🙂
Ach ja, zu Deiner abschließenden Frage: Ja, ich denke, wir hätten das Problem längst gelöst, wenn wir konsequent erst mal die Männer die Arbeit mit den Kindern hätten machen lassen!