Zeig Dich!
Mit diesem Blogbeitrag im Rahmen der #Blogparade: “Frauen und Geld – wie Frau bekommt, was sie verdient” | #EPD2016 will ich Mut machen, zu etwas ganz Einfachem, Selbstverständlichen, das wir so oft vergessen; oder vernachlässigen, weil es uns peinlich ist: Uns zu zeigen! Dies ist ein Beitrag zu meiner Vision, den #Equal Pay Day abzuschaffen und ihn aufgrund akuter Gleichbezahlung von Mann und Frau abkömmlich zu machen.
Rauf auf den Scheffel!
Zeig Dich! Hab den Mut! Egal, was andere sagen. Ich will Dich da oben sehen!
Lasse Dich doch bitte nicht von Nörgelnasen dieser Welt davon abhalten, denn damit enthältst Du Deinen wertvollen Wert der Welt vor. Und konkret allen, die ihn lieben würden, wenn sie denn darum wüssten.
Wenn Du es nicht für Dich tust, dann tu es also gerne für mich.
Ohnehin tust Du das für uns alle, für das gesamte weibliche Kollektiv. Denn wir haben nachweislich und messbar einen unglaublichen Nachholbedarf daran; geradezu eine ‚Not‘, die uns nun dazu motiviert, in unsere Größe zu gehen und unsere Größe zu zeigen und dazu zu stehen:
Wir verdienen bis zu 22% weniger als Männer in gleichen Positionen. Wenn das kein Mut machendes Argument ist?!
Keine Angst: Bei Selbständigen sieht das nicht besser aus. Da wird die verklemmte Art, sich zu zeigen, sich selbst zu verkaufen und das auch noch wertvoll, täglich aufs Neue unterschätzt. Oder mit Minderwertigkeitsgefühlen vergeigt.
Nicht umsonst ist statistisch betrachtet „Altersarmut weiblich“. Obwohl Weiblichkeit mit Armut gar nichts zu tun hat! (Das gibt einen eigenen Mut machenden Blogbeitrag). Wobei sich wörtlich genommen darin genau das Problem zeigt:
Wir sind arm an Mut!
Also: Her mit dem Mut! Rein in die Kraft und Größe! Nochmal: Zeig Dich – mit allem,
was Du bist und kannst. Nur, wenn Du Dich zeigst, lebst Du Deine Größe.
Eigenwerbung erwünscht!
Was mir auffällt: Eigenwerbung scheint total verpönt zu sein. Das will keiner.
Ich bin in einigen Facebook-Gruppen und in den meisten ist der oben fixierte Beitrag: Eigenwerbung verboten. (Natürlich mit anderen netten Worten, die ich mir jetzt spare).
Da frage ich mich, ob Frauen so dreist und penetrant Werbung machen, dass es wirklich nur noch eines macht: nerven?!
Mir geht es genau umgekehrt: Ich kenne extrem wundervolle Frauen mit den tollsten Fähigkeiten und Angeboten. Ich weiß nur nicht, wo die sich zeigen und wie man sie findet, wenn man sie nicht zufällig schon kennt. Wenn diese was zu sagen haben, dann ist das Werbung für sie, o.k. Doch auch zu Recht und auch nur dann, wenn das, was sie sagen so gut ist, dass es mindestens einen anderen Menschen auf der Welt inspiriert, statt zu stören.
Dies Stör-mich-nicht-Menthalität stört.
Warum?
Weil das doch auch wieder ein gestörter Spiegel unserer Beziehung zu uns selbst ist.
Die Frauen, die sich ständig von anderen gestört fühlen, nähren in sich selbst die Angst, dass sie stören könnten. Wenn sie denn mal die Klappe aufmachten. Nur sicherheitshalber halten sie eben die Klappe, ohne das zu merken. Jede Abwertung anderer Frauen (meint sie etwa, sie wäre etwas Besseres?) schürt die eigene Angst vor der Ablehnung und Abwertung anderer. Das hemmt enorm.
Und gehemmt verdienen Frauen weiterhin weniger, in der Hoffnung auf höhere Bezahlung durch einen edlen Chef oder Auftraggeber, der von alleine auf die Idee kommt ihren viel höheren Wert zu erkennen und freiwillig mehr zu zahlen…
Die Hoffnung stirbt nicht immer zuletzt…
Manchmal ist sie schon tot. So wie die Hoffnung, dass sich der Einkommensunterschied zwischen Mann und Frau irgendwie doch noch von alleine in Luft auflöst. Also müssen wir anfangen, selbst mehr zu machen, oder?
Es ist natürlich nervend, wenn Menschen ohne jedes Feingefühl in reiner Selbstdarstellung aufgehen, ohne sich für irgendeinen anderen zu interessieren. Noch nerviger oder bedauerlicher ist es, wenn sich dadurch sicherheitshalber alle zurücknehmen. Insbesondere Frauen.
Dabei ist es doch schlichtweg so:
Viel zu wenige Frauen zeigen sich! In ihrer Schönheit, ihrem Glanz, ihrer wahren Kraft, Größe und Intelligenz.
Und Ja, Frauen vereinen da nun mal ganz leicht ganz viel.
Ich erlebe, dass Frauen immer mehr sind, mehr können und mehr zu geben haben, als sie vorgeben.
Für unser gesundes, weibliches Selbstbewusstsein ist es wertvoll – selbständig oder angestellt – Plattformen zu nutzen, auf denen wir uns zeigen, ausprobieren, Resonanz einholen können. Dadurch wird Selbstpräsentation und Eigenwerbung immer leichter, selbstverständlicher und selbstbewusster.
Echt schlechte Werbung
Wenn es Werbung gibt, die wirklich brachial stört, dann kommt die meist von Männern. Gut, es gibt inzwischen viele Frauen, die es ihnen nachtun, weil sie denken: So geht’s! Nä, bitte!
Ich wüsste sofort, wen ich in der Kategorie ‚echt schlechte Werbung‘ nominieren würde. Das denke ich mir jedes Mal, wenn beim Fußballschauen ganz kurz der Basti mit seiner Chipstüte auftaucht, so dass mein Sohn jedes Mal meint, von alleine drauf gekommen zu sein, dass er jetzt Hunger auf Chips hat. Das ist brachiale, subtile, psychologisch ausgenutzte Werbung für schlechte Ernährung, die wirklich keiner zusätzlich braucht.
Wenn ich für gute Sachen werbe – und ich tue das bei allem, was ich mache und bewerbe – dann, weil ich wirklich, wirklich, wirklich von dem Mehrwert für einen anderen Menschen überzeugt bin!
Ich freue mich über jede Frau, die den Mut und das Selbstbewusstsein hat, sich zu zeigen. Mehr denn je. Die Welt braucht das. Wir brauchen das.
Jede geringere Sichtbarkeit ist ein Verlust. Jede Sichtbarkeit, die für nur einen anderen Menschen auf diesem Planeten eine echte, von Herzen kommende Inspiration sein kann, ist immer eines:
WERTVOLL.
Also, einmal noch: Zeig Dich – in Deiner vollen Größe, mit allem was Du bist und kannst!
Hier im Kommentarfeld oder auf Facebook auf meiner Seite ‚Geldheldinnen‚. Ich freue mich Dich bald zu sehen!
Sei Dir bewusst: Du bist willkommen. Du bist geliebt. Und Du bist immer gut genug so wie Du bist.
Du hast Deinen Platz auf dieser Welt. Nimm ihn ein!
Und da Du das ja sowieso tust, bleibt nur noch eines für Dich zu tun. Ja genau: Dich zu zeigen! Tu‘s für Dich. Und für mich. Für uns alle. Lass es krachen, lass die Funken sprühen und die Fetzen fliegen!
Und trommele die frohe Botschaft gerne weiter!
Ich finde ja… mit dem Zeigen, das ist wie mit dem LIEBEN:
Erwartungsfrei klappt das am besten.
Ohne Bedingung, ohne Habenwollen, ohne Angst vor Zurückweisung. Und gerade dann BIST DU gesehen.
>> Dir zeigt sich gerne auf Youtube Frau Dr. Geldsommer: Zur Lohnlücke zwischen Mann und Frau.
Sei Dir bewusst: Du bist willkommen. Du bist geliebt.
Und Du bist immer gut genug so wie Du bist.
Du hast Deinen Platz auf dieser Welt. Nimm ihn ein!
Und da Du das ja sowieso tust, bleibt nur noch eines für Dich zu tun.
Tu’s für Dich. Und für mich. Für uns alle
Lasse es krachen,
lass die Funken sprühen
und die Fetzen fliegen!
Und trommele die frohe Botschaft gerne weiter!
Ich finde ja… mit dem Zeigen, das ist wie mit dem LIEBEN:
Erwartungsfrei klappt das am besten. Ohne Bedingung, ohne Habenwollen ohne Angst vor Zurückweisung. Und gerade dann BIST DU gesehen.
Vielen Dank und alles Liebe,
Klasse, Nicole. Wird sofort mal geteilt!
Danke dir für die Er-Mut-igung. (also Sie-Mut-igung ist mir jetzt einfach zu blöd).
Ein Gruß an alle Heldinnen,
Sarah
Vielen Dank Sarah,
für Deine schöne Rückmeldung, Deinen Mut und Dein Teilen. Vielen Dank!
Wenn Du magst, dann schreib doch gerne hier gleich noch ein bissl, was Du so machst.
Ja, ‚Sie-Mut-igung‘ wollen wir nicht 🙂
Da nehmen wir lieber DIE Macht. Die haben wir ja schon 🙂
Danke und alles Liebe, Nicole
Liebe Nicole,
vielen Dank und ja, wir sind arm an Mut. Und ich ergänze auch: Mitgefühl. In erster Linie für uns selbst und dann für andere.
Mich hat dein Artikel inspiriert und ich bin dabei, meinen persönlichen Thron wieder einzunehmen. Zum Wohle aller! 😉
Ganz herzlichst aus Bremen
Lidia
Oh wie schön Lidia,
dass Du Deinen Thron einnimmst. Ich freue mich über jede Frau, die das tut.
Und ich tu das natürlich auch.
(Kurz rausrutschen kann man natürlich immer mal, dann krabbelt man mit zunehmender Eleganz wieder rauf 🙂 )
Viele nehmen ihn nur noch gar nicht ein… Wir arbeiten daran.
Vielen Dank und alles Liebe, Nicole
Liebe Nicole,
das ist ein super Aufruf!
Als ein Beispiel für mich, es ist nicht „jederfrau´s“ Sache, dieses Internet-/Network-Marketing, ich bewege mich seit fast 2 Jahren darin. Und, erlebe tagtäglich, dass die Jungs da wesentlich „bestimmter“, selbstbewusster auftreten, als Frauen. Und ich sehe viele andere Frauen, die sich auch in diesem Metier bewegen, insbesondere in Facebook.
Herausragend für mich, noch nicht mal im negativen Sinn, dass einige um die 20-jährige, damit „prahlen“, ohne Arroganz vermitteln, dass sie Weltreisende sind, ihr Geld ortsunabhängig verdienen, sich die dicksten, grössten Autos kaufen, etc..
Bitte nicht falsch verstehen, es geht mir nicht um den materiellen Wert von diesen Dingen. Es geht mir um das Potenzial, um die Möglichkeiten, die, wie es mir auch viel zu oft erscheint, Männer eher ergreifen, als Frauen.
Mal so erwähnt, ich habe die „4-Stunden-Woche“, von Timothy Ferris gelesen, und finde diese Art der Lebenszeit-Gestaltung, also 4 Stunden in der Woche „arbeiten“, und den Rest der Zeit das tun, was einem wirklich wichtig ist, sehr gut, und absolut erstrebenswert (er lebt es so, und ist in seiner „Freizeit“ nominierter Tango-Tänzer und hat diverse Titel in einem asiatischen Kampfsport. Dazu, er ist multi-lingual, was er sich auch in der Zeit beigebracht hat).
Deswegen, ich trau mich! Ich halte diese Form von Geschäft für sehr wertvoll, gewinnbringend, in vielerlei Hinsicht, und leicht zu handhaben.
Sollte es nicht in Ordnung sein, dann bitte wieder löschen :).
Erste Infos können hier angesehen werden:
https://www.deinezukunft.info/ClaudiaR-gpa/
Herzliche Grüsse,
Claudia
Danke Claudia,
auch für Deinen Mut, Dich zu zeigen!!!
Und für all die Anregungen: Da gebe ich Dir auf alle Fälle Recht, dass da Männer viel selbstbewusster und auch dreister sind.
Und natürlich auch darin: Dass vieles leichter und anders geht. Und viel mehr möglich ist.
Vieles ist definitiv nicht meines. Auch sehe ich diese ‚Lösung‘ aus dem erwähnten Buch – dort zu leben, wo es billiger ist, um dort zu verkaufen, wo viel gezahlt wird – nicht als Lösung. Im Grunde ist es nur ein Nachmachen dessen, was die Wirtschaft von vormacht: billiger einkaufen, um mehr Gewinn zu machen. So leisten wir uns keine qualifizierten, guten Leute mehr – und, und hier fängt die Tragik an: Auch nicht mehr solche, die hier leben und hier eine teurere Miete zahlen müssen -, sondern kaufen irgendwo in der Welt ein, wo die Lebenshaltungskosten geringer sind. Im Grunde unfair uns selbst gegenüber.
Und so freuen wir uns kurzfristig, während wir für die Zukunft den Ast absägen, auf dem wir sitzen. Für mich hat das mit fairer Bezahlung – für sich wie für andere und echter Wertschätzung nicht automatisch zu tun.
Was ich durchaus sehe, propagiere und Menschen darin unterstütze: Weniger zu arbeiten und mehr zu verdienen. Denn Geld ist nicht ‚harte Arbeit‘. Das ist nur ein falscher Glaubenssatz. Geld ist das, was wir daraus machen. Und Geld vermehrt sich, wenn wir sinnvoll mit unseren Ressourcen umgehen. Das heißt unbedingt weniger arbeiten, um mehr aus der inneren Ruhe, Kraft und Klarheit zu schöpfen, kreativer, freudvoller, inspirierender, mutiger zu sein.
Da bin ich also ganz bei Dir, dass das Ziel sein ‚muss‘: Weniger zu arbeiten, um mehr zu verdienen.
Und sich dafür mutig selbst viiiel besser zu verkaufen und Gelegenheiten zu nutzen. Jede Gelegenheit.
Vielen Dank Dir für Deinen Mut, Dein Zeigen und die Anregungen und Diskussion, Claudia!
Auf bald, Nicole
Ich könnte jetzt glatt den nächsten Blogbeitrag schreiben. Denn das Thema bewegt mich wirklich (wie man merkt) und diese ‚Illusion‘ des Reichtums auf Kosten anderer, ist für mich kein Reichtum. Wenn das erfolgreich ist, dann ist das erst mal nur eine kurzfristige Gewinnrechnung. Welche Haltung man damit in sich selbst nährt und wie sich das langfristig auswirkt (z.B. diese scheinbare Überlegenheit und Cleverness, sich überall die Rosinen rauszupicken usw.), steht für mich auf einem anderen Blatt. Aus meiner Sicht der Dinge besteht die Gefahr des Selbstbetruges, des geringer werdenden Vertrauens in sich und in andere. Und wen wir Vertrauen verlieren, verlieren wir eine der wertvollsten Kostbarkeiten, die wir haben. Für mich hat das auch nichts mit der Freiheit zu tun, als die das verkauft wird; eher einer Jagd nach Freiheit. Freiheit wäre ja genau da zu sein, wo man ist und sich glücklich und frei zu fühlen.
Und die Freiheit haben wir hierzulande ja – zum Glück :-).
Ich zeig mich mal 🙂 Danke für den Aufruf dazu. Ich hab ja im November letzten Jahres den Club der wundervollen Weibsbilder gegründet – ein globales Frauennetzwerk ohne Statuten und Schischi, einfach zur gegenseitigen Stärkung und um miteinander Business zu feiern 🙂
Ihr findet mich unter http://www.reginawestenthanner.com/ und die Weiber unter http://clubderwundervollenweibsbilder.org/ bzw. auf Facebook unter https://www.facebook.com/regina.westenthanner und https://www.facebook.com/clubderwundervollenweibsbilder/
Ich liebe es mit Frauen zu arbeiten und zu sein und ich finde wir dürfen uns ruhig mehr (Werbe)platz zugestehen.
Deinen Aufruf, Nicole, begrüße ich sehr. Auf immer mehr kraftvolle Werbung von und mit uns 😉
Herzliche Grüße
Regina
Danke Regina für Dein Dich-Zeigen und das Vorstellen der wundervollen Weibsbilder, von denen Du ja die erste bist :-). Ich bin da auch dabei und das sehr gerne. Und es ist ein wahrlich wundervoller, feingeistiger, inspirierender Austausch. Ich freue mich auf alles, was da so wächst und sich noch zeigen wird.
In Vorfreude 🙂 Nicole
Na dann stelle ich mich doch auch mal auf den Scheffel und lasse unser Licht leuchten 😉
Mit meiner Manufaktur Jourdan (www.manufaktur-jourdan.de) produziere ich hier in Deutschland wunderschöne „Polstermöbel fürs Leben“ – qualitativ hochwertige Klassiker, die wir mit Euch zusammen so gestalten, dass sie dann auch in Euer Leben passen – egal ob der Stoff Kind, Katze, Hund aushalten soll oder Größenanpassungen wichtig sind … oder ob Ihr lieber weicher oder härter sitzt. Gutes Sitzen ist unsere Passion – wir freuen uns auf Eure Wünsche
Danke Dir Birgit, dass Du das hier mit uns teilst. Das ist was sooo Besonderes und Rares. Das verdient glatt eine eigene feste Seite auf meiner Seite: Besonderes, Rares und vom Aussterben bisher Bedrohtes. Oder so 🙂 Das ist ja der gelebte mutige Gegenwert zu billig und Massenware. Alles Glück der Welt und viele bereicherte Kunden, die von Deiner Passion ein Leben lang profitieren!
Danke Dir, Nicole
Danke für die Ermutigung und die Gelegenheit, Nicole! Na dann zeige ich mich mal hier: Ich begleite mit Begeisterung Menschen bei ihren Wegen zu Selbststärkung und innerer Balance – durch Coaching, Seminare, mein Buch „Ich wünsche mir Gelassenheit. Ein Balancierkurs für die Seele“ und meinen Blog seelenbalancieren.de. Was Deine These bestätigt, dass sich hier viele Coaches in die Öffentlichkeit trauen. 🙂
Herzliche Grüße, Sandra (www.balance-bischoff.de, http://www.facebook.com/BalanceBischoff)
PS: Mein Blogbeitrag, der auch viel mit „zu sich stehen“ zu tun hat: http://seelenbalancieren.de/midlife-ohne-crisis-mutmach-gedanken-einer-mittelalten-zu-ue50-gleitsichtbrillen-und-erfahrungsrucksaecken/
Danke Sandra 🙂
Ja, das bestätigt meine These, dass gute Coaches selbstbewusst genug sind, sich zu trauen und zu zeigen. Und dann haben die guten Coaches ja auch so wundervoll gute, besondere Angebote und die Vielfalt für jede Lebenslage. Ein großes Geschenk: dass wir es uns heute in jeder Beziehung viel, viel leichter machen dürfen. Und nicht mehr nur den schönen Schein nach Außen waren und uns durch unser inneres Elend kämpfen… sondern eben in gesunde Balance kommen. Nicht erst sehr spät im Leben, sondern mit zunehmender Offenheit und der Erfahrung anderer eben immer früher. So bleibt mehr Qualität fürs Leben 🙂
Danke Dir und alles Liebe, Nicole
Toller Beitrag!!!!! Und von Herzen gerne zeigen wir uns:
VERINNERE DICH http://www.verinnere-dich.de/ – Musik fürs Herz, schöne Songtexte & Live-Konzerte, die berühren, ermutigen, Impulse geben.
Wir stärken mit unseren Songs die Fülle in jedem Menschen, das JA und die Eigenverantwortung für das eigene Leben. Wir ermutigen zu mehr Sichtbarkeit – vor allem Frauen. Durch unsere Texte sowie durch Aktionen auf unserer Webseite, wie die Fr(e)iday Ladys. Und durch die Musik auf einer tieferen Ebene.
Herzensgruß Sabine & Eva
Danke Sabine und Eva: Das ist soooo wertvoll und schön, sich zu (v)erinnern und das mit so viel Inspiration, guter Musik, Unterhaltung und so viel Frauen Power. Das kann ja nur unter die Haut gehen. Und genau dann bewegt es ja was. Das ist quasi angewandte Quantenphysik 🙂
Ich bin offen für ein gemeinsames Event, das noch in den Sternen steht, jedoch als Bild schon völlig klar ist: Einen Workshop mit mir – ohne die üblichen 3 weiteren Referenten getopped mit einer ebenso üblichen Podiums-Diskussion, sondern mit Feuerschalen, Musik, die musikalisch unter die Haut geht, textlich berührt und inspiriert und die genau richtige Stimmung schafft,… um für Glück, Geld und echte Seelenerfüllung offen zu sein 🙂
Danke für Euer Tun, Sein und Wirken und kollektiv Frauen stärken, Nicole
Hallo, vielen Dank für die Gelegenheit. Seit rund zwanzig Jahren leite ich Bildundunternehmen. Seit Anfang 2015 baue ich zusammen mit meiner Mitgeschäftsführerin Meric Temucin die Herzfeld Akademie in Potsdam auf. In unserer wunderschönen Villa bieten wir Seminare, Workshops und Fortbildungen für Führungsfrauen an, auch angehende und künftige. Und wir entwickeln maßgeschneiderte Seminare, Workshops und bei Bedarf auch ganze Fortbildungsprogramme für Unternehmen und Organisationen.
Zur Zeit haben wir Teilstipendien für unsere berufsbegleitende Ausbildung zum Coach und unsere Sommer-Workshops ausgeschrieben. Neugierig geworden: http://www.herzfeld-Akademie.de
Mich hast Du schon mal neugierig gemacht, Barbara. Herzfeld klingt sehr einladend.
Und in Potsdam war ich auch noch nie. Vielleicht sollte ich da selbst mal einen Kurs veranstalten 🙂
Danke für Deinen Hinweis und Dein Zeigen! Ein sehr feines Angeobt. Jede Menge Glück und verdienten Erfolg,
Nicole
Toller Artikel und schöne Aktion! Eigenwerbung, hier: http://placeless.de/alleine-als-frau-auf-weltreise-das-ist-lebensmuede
Alles liebe & gutes Karma,
Laura
Vielen Dank Laura, gerade bei Deinem mutigen Projekt hättest Du Dir ruhig ein bisschen mehr zeigen und uns mit auf die Reise nehmen dürfen 🙂
Das ist ja hochspannend, was Du vorhast und ich bin sicher, dass ganz viele gerne Teil davon sind, sich inspirieren lassen und Deine Beiträge verfolgen.
Ich auf alle Fälle! Viel Freude, Erkenntnisse, berührende Erlebnisse auf all Deinen Wegen.
Und wenn Du mal irgendwo einen Weg brauchst, melde Dich gerne 🙂
Alles Liebe, beste Reisevorbereitungen und jetzt schon eine tolle Reise um die Welt,
Nicole
Toll! Ich nehme am liebsten meinen Thron auf meinem geliebten Pferd ein oder führe souverän die Mistkarre durch den Schlamm;-) Aber so langsam trau ich mich in die menschliche Gesellschaft zurück – auch wenn sie sich nicht immer so menschlich anfühlt. Mein Seite heisst http://www.herzenssachepferd.ch und ich widme mich der Beziehung und Verständigung zwischen Mensch und Pferd.,
Vielen Dank Antoinette,
die Herzsache kommt sofort auf Anhieb rüber auf Deiner Seite.
Ja, das Glück dieser Erde…
Wie schön, dass Du Dich in die menschliche Gesellschaft traust und Dich gleich hier zeigst. Die Welt braucht Dich und will Dich finden. Das geht nur, in dem Du Dich zeigst. So wie jetzt … und immer weiter.
Vielen Dank für Dein Dich-hier-Zeigen.
Alles Liebe, Nicole
Toll! Und danke für die Aktion, Nicole! Vor allem für Deine klare Ermunterung und Aufforderung hier zum sich zeigen. In diesem hin und her zwischen „sichtbar ja, aber nicht hier“ und „wertschätzend aber bitte gratis“ bin ich auch grade dabei meinen eigenen Weg in einer neuen Positionierung zu finden.
Ich unterstütze Menschen in tiefgreifender Veränderung, Verletzung, in Krisen und Lebensumbrüchen. Wenn das Leben sozusagen alles auf den Kopf stellt und eine grundlegende Neu-Orientierung ansteht. Aus meiner Sicht und eigener Erfahrung braucht es hierzu den Einklang von Körper, Seele, Geist und dem gesamten Energiefeld. Auf diese Weise bin ich ganzheitlich ausgerichtet.
Vor allem geht es mir darum, die ureigene Kraftquelle für Heilung, Lebensgestaltung und tiefer Lebensfreude wieder in den Fluss zu bringen. Deshalb heißt meine Website auch http://www.el-alma-rie-coachinghaus.com, es bedeutet „die Seele lacht“.
Ganz besonders liegen mir dabei die Frauen mit ihre Lebensthemen, Lebensrhythmen und Lebensläufen am Herzen.
Vielen Dank Petra,
ja, da sagst Du was, mit dem ’sichtbar ja, aber nicht hier‘ und ‚wertschätzend, aber bitte gratis‘. Uff, da ist noch einiges zu tun.
Und auch das gelingt, indem wir – kollektiv als Frauen, immer klarer und wertbewusster – uns zeigen, mit all diesen verschiedenen unterschiedlichsten Reichtümern, die wir haben. Meist aus einer durchlebten Erfahrung heraus, die es ermöglicht, anderen den Weg unendlich viel leichter zu machen…
Sehr fein, sehr wertvoll.
Danke Dir. Auf die tiefgreifenden Veränderungen!
Nicole
Hallo Nicole,
gerne nutze ich hier die Gelegenheit, um auch ein bisschen Eigenwerbung zu machen: Ich bin seit drei Jahren finanziell frei, d.h. meine Kapitaleinkünfte bestreiten meine Grundlebenskosten. Für Urlaube muss ich immer noch ein bisschen arbeiten, aber das ist schon okay, dass mache ich freiberuflich und dann auch gerne. Im letzten Jahr habe ich mich dann mal drangesetzt und meine Geschichte aufgeschrieben. Eine kleine Autobiographie aus Sicht des Geldes. Ich hatte zu dem Zeitpunkt so viel gelesen von Menschen, die die finanzielle Freiheit anstreben (vorher kannte ich den Begriff gar nicht), dass ich dachte, es wäre vielleicht motivierend mal eine reale Geschichte zu lesen. Weil ich aber nicht sicher was, wie mein Umfeld reagiert, habe ich erstmal ein Pseudonym gewählt. Es ist als Monika Reich erschienen und hat den Titel Finanziell frei: Wie ich es geschafft habe, mit 45 ohne Geldsorgen zu leben. Über meine Erfahrungen blogge ich aktuell bei den Geldfrauen: Klunkerchen.com.
Viele Grüße Monika
Ja, mutig und spannend, Monika. Du steigst gleich direkt mit der Eigenwerbung ein.
Wird auch witziger Weise dann oft so gemacht. Obwohl man dadurch wiederum noch nicht ganz so viel über Dich erfährt.
Viele verstecken sich also auc hinter Eigenwerbung und zeigen nicht wirklich was von sich.
Bei Dir kann man das allerdings ja in Deinem Buch nachlesen 🙂
Den Aspekt ‚finanzielle Freiheit‘ finde ich sehr spanndend und vielfältig und habe selbst gerade ein Buch dazu fertig gestellt – als Heilfastenkur zur finanziellen Freiheit. Denn oft führt der Wunsch nach finanzieller Freiheit in starke Abhängigkeiten, statt der gewünschten Freiheit. Du könntest da ein inspirierendes Beispiel sein.
Aus meiner Sicht sind wir längst finanziell frei, bevor das Konto für ein scheinbar freieres Leben sorgt…
Denn die Freiheit kann ja nur im Innen beginnen. So lange sie da noch nicht ist, bietet auch kein prall gefülltest Konto, die innere Sicherheit und Freiheit, dass das auch in Zukunft so sein wird. Wenn man den Weg dahin geschafft hat und weiß, wer man ist und wie es geht, dann schon. Das ist meine Erfahrung im Coaching zumindest.
Das Positive daran ist, dass das ICH BIN wichtiger bleibt als das ICH HABE :-).
Danke Dir für Deinen Beitrag Monika,
weiterhin viel Erfolg und Freiheit,
Nicole
Liebe Nicole!
Vielen Dank für diese feine Möglichkeit.
Ich selbst bin gerade in einer beruflichen Neuorientierung.
Nichtdestotrotz möchte ich dir/euch meine fotografischen Werke der letzten Jahre zeigen. Ich bin Fotografin und liebe Inneneinrichtung.
Die Fotografie habe ich in die Nebentätigkeit verlegt, weil ich es damit leider nie auf den „grünen Zweig“ geschafft habe. Beim Lesen deiner Literatur sind auch einige mögliche Ursachen, warum das so war, aufgetaucht. Es hat eben viel mit einstigen Grenzüberschreitungen und der daraus resultierenden Überforderung und Ohnmacht zu tun. Aber ich will meine Erfolge feiern, die überwiegend persönlicher, seelischer Natur sind und sich eben auch in diesen sehr schönen Fotos widerspiegeln. Am Thema Macht/Selbstermächtigung bin ich dran. Was ich auch erst kürzlich gelernt habe, ist es meine Erfolge zu feiern und mich nicht mit Perfektionswahn selbst zu quälen und mich an dem zu orientieren, was ich (noch) nicht habe. Ich bin also auf meinem Weg.
Danke für dein persönliches Interesse und deine ermutigenden Worte.
Alles Liebe, Jana.
Vielen Dank Jana, für Dein Dich-zeigen und Deinen bleibenden, visuellen Eindruck hier mit starken Bildern auf Deiner Internetseite.
Ich find es toll, dass Du in diesen wenigen Zeilen wirklich etwas von Dir Preis gibst. Das fällt uns ja oft schwer, obwohl das berührbar macht.
Mich persönlich spricht das sehr an und macht mich neugierig – so hab ich mir gleich Deine Bilder angesehen :-).
Ich komme noch gerne darauf zurück und streue weiter…
Danke Dir!
Nicole
http://jabucontact.wixsite.com/fotografie-interieur
Hier noch mein Nachtrag, da die Webseite nicht mit erschienen ist.
LG, Jana.
Hallo Nicole,
vielen Dank für diese Möglichkeit und Deine klaren Worte der Ermutigung! 🙂
Ich habe vor ein paar Wochen die Facebook- Seite http://www.facebook.com/BarbaraGeigerBeziehungleben ins Leben gerufen. Mein Anliegen ist es wieder mehr Liebe, Aufmerksamkeit, Schwung und Lebensfreude in bestehende Beziehungen zu bringen. Entgegen dem großen Trend im Netz, dass Monogamie nicht dem Wesen des (modernen) Menschen entspricht, bin ich der Meinung, dass wir gerade in langjährigen Partnerschaften die Möglichkeit haben uns weiter zu entwickeln und uns selbst besser kennen zu lernen. Das Geheimnis einer glücklichen Beziehung ist in meinen Augen Selbstliebe. Wer sich selbst so annimmt und liebt wie er ist, mit all seinen Stärken und Schwächen, der kann auch seinen Partner genau so lieben wie er ist. Und was dann geschieht, ist pure Magie! 🙂
Zu dieser Überzeugung hat mich meine eigene Partnerschaft geführt. Ich bin seit 22 Jahren mit ein und demselben wundervollen Mann zusammen. Wir sind seit 15 Jahren verheiratet und haben 3 großartige Jungs.
Vielen Dank liebe Barbara,
für Deinen Mut machenden Beitrag. Damit inspirierst Du sicher gaaanz viele. Und ja, da brauchen wir wohl so eine Art Revolution in unserem Denken. Eine Mut-Revolution wieder an die eine Beziehung zu glauben und sie immer wieder mit Magie zu beseelen.
Ich glaube, gerade der moderne Mensch sehnt sich immens nach einer stabilen, dauerhaften Partnerschaft – an die er bei Scheidungsraten von ca. 50% leider nicht mehr glaubt (oder sich schwer damit tut).
Für mich liegt es nicht am Wesen des modernen Menschen, sondern nach allem, was ich gelernt habe, eher an unserer Biologie, dass wir gar nicht monogamisch veranlagt sind.
Dennoch bin ich bei Dir: dass wir oft – wie bei Geld auch – das Glück im Außen und irgendwo anders suchen… und Selbstliebe der Schlüssel schlechthin ist.
Vielen Dank für Deinen Beitrag – hier und in Beziehungen,
Nicole